Warum kollegiale Führung jede*n zu Chef*in ohne Titel macht (5/5)

Teil 5 der Video Interview-Serie mit Leandra Moser, Leiterin HR und Organisationsentwicklung bei Pro Juventute

Was muss sich in einer Organisation ändern, damit kollegiale Führung funktioniert? Welches sind die Knackpunkte? Und wie wird die Lohnthematik gehandhabt? 

Wie anspruchsvoll die Umsetzung ist, und wie die transparente Art und Weise der Organisation ankommt, darüber spricht Leandra Moser im letzten Teil der Interview-Serie.  

Du als Mensch wirst in einer solchen Organisation extrem gefordert. Es gilt zu verstehen, dass nicht Ich die Funktion oder die Rolle bin, dass es umso mehr um die Fähigkeiten und Kompetenzen innerhalb einer Funktion oder eines Projektteams geht.

Reife Mitarbeitende mit sehr vielen Kompetenzen sind in der neuen Organisation von Pro Juventute gefragt. Sinn und Zweck stehen über fix definierten Rollen. 

Leandra Moser bezieht Stellung dazu, wie es sich anfühlt, wenn sich jede einzelne Person in einer Organisation entfalten kann.


Über dieses Interview

Dieses Gespräch ist Teil eines längeren Interviews, aus dem folgende Videos bereits veröffentlicht wurden: 

Über Leandra Moser

Gut fünf Jahre lang verantwortet Leandra Moser (ehemalige Amsler) bei der Netstream AG sämtliche HR Themen. Der Fokus lag auf der Führungs- und Organisationsentwicklung sowie kulturellem Change Management. Seit Februar 2021 leitet sie bei Pro Juventute die Abteilung HR & Organisationsentwicklung. Leandra hat einen Bachelor Abschluss in Betriebswirtschaft und ein MAS in Human Capital Management.

Leandra Moser

Leiterin HR & Organisationsentwicklung bei Pro Juventute

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D&I: Diversity does NOT equal Inclusion

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