Wie kollegiale Führung gelebt wird - ganz konkret (4/5)
Teil 4 der Video Interview-Serie mit Leandra Moser, Leiterin HR und Organisationsentwicklung bei Pro Juventute
Der Veränderungsprozess zur kollegialen Führung braucht Zeit und Durchhaltewillen. Wichtig ist, dass sich die gesamte Organisation “committed”. Wie das im Detail aussieht, darüber spricht Leandra Moser im 4. Teil der Video-Serie.
Was muss sich in einer Organisation ändern, damit kollegiale Führung funktionieren kann? Wie sehen die einzelnen Schritte aus? Wie verändert sich die Rolle des HR?
Wir möchten den Mitarbeitenden zusätzlichen Gestaltungsspielraum geben und ihnen anbieten, sich zunehmend aus eigener Motivation in die Organisation einzubringen.
Was das für das HR bedeutet und inwiefern diese als Coaches tätig werden, das alles erfährst du im Video.
Über dieses Interview
Dieses Gespräch ist Teil eines längeren Interviews:
Wie sich Pro Juventute zu kollegialer Führung transformieren will (2/5)
Was kollegiale Führung für das Unternehmen und Mitarbeiter*innen wirklich bringt (3/5)
Warum kollegiale Führung jede*n zu Chef*in ohne Titel macht (5/5)
Über Leandra Moser
Gut fünf Jahre lang verantwortet Leandra Moser (ehemalige Amsler) bei der Netstream AG sämtliche HR Themen. Der Fokus lag auf der Führungs- und Organisationsentwicklung sowie kulturellem Change Management. Seit Februar 2021 leitet sie bei Pro Juventute die Abteilung HR & Organisationsentwicklung. Leandra hat einen Bachelor Abschluss in Betriebswirtschaft und ein MAS in Human Capital Management.